Patrick Waldis

Patrick Waldis ist Inhaber und CEO von berry.

Mit berry gestaltet er die Arbeitswelt von morgen – flexibel, agil und mit Fokus auf den Menschen. Die Fusion von Waldis Working Places und Rüegg-Naegeli AG war für ihn nicht nur ein unternehmerischer Meilenstein, sondern auch eine Chance, eine neue Unternehmenskultur zu formen. Sein Ziel: Arbeitsumgebungen schaffen, in die Mitarbeitende gerne kommen und in denen Produktivität und Wohlbefinden Hand in Hand gehen.

Im Interview spricht Patrick über die Herausforderungen der Fusion, die Bedeutung von Vertrauen und Innovation sowie die Trends, die die Zukunft der Bürowelten bestimmen. Ein inspirierender Einblick in die Gedankenwelt eines Unternehmers, der den Wandel aktiv mitgestaltet.

Hallo Patrick. Wer bist du? Was machst du?

Mein Name ist Patrick Waldis, und ich bin der Inhaber und CEO von berry. berry ist eine Workplace Consulting und Design Company. Das heisst, wir beraten, begleiten und coachen Organisationen in die neue, flexible, agile und heute sinnstiftende Arbeitswelt.

Was treibt dich als Unternehmer an, und welche Werte prägen deine Arbeit am stärksten?

Was mich als Unternehmer antreibt, ist die Freiheit, meine eigenen Visionen und Ideen eigenständig umsetzen zu können. Besonders schätze ich unser engagiertes Team, das nicht nur mitdenkt, sondern auch wertvolle strategische Impulse liefert. Dennoch bleibt die Möglichkeit, schnelle und unabhängige Entscheidungen zu treffen, ein entscheidender Vorteil, den ich sehr schätze.

Wenn ich das Ganze auf unsere Arbeitswelt und Tätigkeiten herunterbreche, dann ist das Ziel unseres Unternehmens als eine Workplace Consulting, Design & Product Company, Menschen glücklich zu machen und vor allem auch Mitarbeiter glücklich zu machen mit unseren Arbeitsplatz-Konzepten. Wir möchten, dass Mitarbeiter zufrieden ins Office kommen, effizienter und produktiver arbeiten können und auch untereinander besser kommunizieren können. Das treibt mich an.

Für mich ist es essenziell, Vertrauen zu schenken. Bei berry beginnt dieses Vertrauen damit, dass unsere Mitarbeitenden eigenverantwortlich arbeiten und ihre Arbeitszeiten flexibel gestalten können. Innovation – also stets einen Schritt voraus zu sein – ist für mich von grosser Bedeutung. Dabei achte ich darauf, meine Mitarbeitenden nicht mit zu vielen Ideen zu überfordern, sondern sie gezielt einzubeziehen und ihre Perspektiven in den Innovationsprozess einzubringen. Der dritte Wert ist Empathie, für mich auch essentiell. Heutzutage ist das Führen mit Empathie wichtiger denn je.

Mit der Fusion von Waldis Working Places und Rüegg-Naegeli AG zu berry hast du einen grossen Schritt gemacht. Wie hat dich dieser Wandel persönlich geprägt?

Sehr stark. Grundsätzlich muss man zuerst mal den Mut haben, sich von bestehendem zu lösen. Vor allem wenn man zwei Unternehmen hat, die in der Region sehr stark verankert sind, Waldis in der Innerschweiz und Rüegg-Naegeli in Zürich. Es erfordert Mut, zu sagen: „Was gestern war, gehört der Vergangenheit an – richten wir unseren Blick nach vorne.“ Nur so gelingt es, das Bestehende loszulassen und neue Chancen zu ergreifen.

Die grösste Herausforderung, die mich besonders geprägt hat, besteht darin, Menschen für die gemeinsame Vision zu begeistern und sie auf diesem Weg mitzunehmen. Ich stelle mir das gerne bildlich vor. Ich bin der Kapitän auf einem Schiff mit dem Blick nach vorne und meine Mitarbeiter sitzen hinter mir und unterstützen mich. Die Mitarbeiter müssen wissen, wo die Reise hinführt und ob die Fahrt stürmisch ist, und das ist sicher die grösste Herausforderung. Auch heute ist es bei unseren Kundenprojekten essenziell, die Mitarbeitenden aktiv in den Prozess einzubinden und sie auf diesem Weg mitzunehmen

Die Fusion der Firmen habe ich definitiv unterschätzt. Wir haben zwei Kulturen zusammengeführt: Waldis und Rüegg-Naegeli brachten jeweils ihre eigene Unternehmens- und Führungskultur mit. Unsere Aufgabe bestand darin, diese beiden Kulturen erfolgreich zusammenzuführen und zu vereinen. Aus zwei unterschiedlichen Unternehmenskulturen haben wir eine völlig neue geschaffen – geprägt von unserer strategischen Neuausrichtung. Da Rüegg-Naegeli kein Workplace Consulting angeboten hatte, war eine Neupositionierung erforderlich. Mit berry haben wir eine eigenständige Kultur entwickelt, die über die bisherigen Strukturen hinausgeht, obwohl die einzelnen Unternehmen in ihren Regionen bereits etabliert waren.

Wo siehst du dich persönlich in fünf Jahren, und welche Rolle spielt berry in deiner Vision?

Ich habe extrem viel Spass bei berry und auch viel Spass mit meinen Mitarbeitern, aber es wird bestimmt irgendwann mal der Moment kommen wo eine jüngere Generation neue Ideen einbringen darf, aber vor allem auch soll. Ich sehe mich die nächsten paar Jahre sicher noch bei berry, aber ich habe einen neutralen Brand-Namen gewählt, damit auch eine jüngere Generation, wenn der Zeitpunkt der richtige ist, die Verantwortung übernehmen kann. Solange ich Spass und Freude an berry und den Ideen habe, bin ich sicher hier.

Wie findest du Inspiration abseits der Arbeit? Gibt es ein Buch, eine Person oder ein Erlebnis, das dich besonders geprägt hat?

Inspiration hole ich mir sicherlich in erster Linie im Austausch mit Freunden. Gerne hole ich mir Meinungen ein und finde dadurch auch Inspiration. Aber auch eine pulsierende Stadt wie Mailand inspiriert mich. Mailand ist meine Stadt für Design, Kultur und Kulinarik. Die Inspiration, die ich dort finde, nehme ich auch gerne mit in meine Arbeit. Ein Buch, das mich besonders geprägt hat, ist "On the Way to New Work" von Christoph Magnussen. Es vermittelt die zentrale Botschaft, sich von starren Strukturen zu lösen und stattdessen flexible Arbeitsmodelle zu fördern. Im Mittelpunkt stehen der Mensch und die Sinnhaftigkeit der Arbeit – zwei essenzielle Aspekte, die eine moderne und zukunftsorientierte Arbeitswelt prägen. Das sind alles Themen, die wir bei berry versuchen zu leben. In unseren Projekten ist es unser Ziel, unsere Kunden herauszufordern, neue Perspektiven aufzuzeigen und sie dazu zu ermutigen, gewohnte Denkmuster zu hinterfragen. Natürlich ist nicht jeder Kunde gleich, aber wir versuchen die Kunden zum Nachdenken zu bringen. Christoph Magnussen hat vor einem Jahr bei uns im New Work Hub eine Keynote gehalten und seine Person und sein Mindset haben mich sehr stark beeindruckt.

«Wir versuchen die Kunden zum Nachdenken zu bringen.»

 Was war die bisher grösste Herausforderung in deiner Karriere, und wie hast du diese gemeistert?

Die Fusion der Unternehmen war zweifellos eine grosse Herausforderung. Doch eine noch weitreichendere Aufgabe stellte sich mir kürzlich: Neben berry leitete ich gleichzeitig auch die Firma Colombo im Living- und Lifestyle-Bereich sowie Waldis Printing, ein Unternehmen, das ich bereits zuvor geführt hatte. Diese Mehrfachverantwortung erforderte eine präzise Balance zwischen den unterschiedlichen Geschäftsbereichen und strategischen Ausrichtungen. Beide Unternehmen waren Teil der Waldis Gruppe und wir hatten fast 100 Mitarbeiter. Plötzlich stand ich an einem Punkt, an dem ich den Wunsch verspürte, meinen Fokus neu zu definieren und mich intensiv einem Thema zu widmen. Zwar war ich in allen Bereichen involviert, doch nicht so tief, wie ich es mir gewünscht hätte. Mir wurde bewusst, dass wahre Wirksamkeit nicht in der Breite, sondern in der Tiefe liegt. - im Operativen und bei den Kunden. Ich habe mich dazu entschieden, mich von gewissen Themen und Firmen wie beispielsweise Colombo und Waldis Printing zu lösen, um mich seit 2022 voll auf berry konzentrieren zu können. Wie vorhin schon erwähnt, den Mut zu fassen, sich von Bestehendem zu lösen, war eine grosse Herausforderung. Gemeistert habe ich diese Herausforderungen in dem, dass ich den Mut gefasst habe, mich von diesen Firmen und Themen zu lösen, vor allem aber auch mit der Unterstützung meiner Frau.

Welche Trends siehst du in der Gestaltung moderner Arbeitswelten, und wie bereitet sich berry darauf vor?

Die Arbeitswelt wird zunehmend agiler, flexibler und anpassungsfähiger. In unserem Unternehmen spiegelt sich diese Entwicklung wider – alles ist farbig, modular und auf Veränderung ausgelegt. Der aktuelle Trend, den auch wir verfolgen, setzt den Menschen in den Mittelpunkt, indem wir seine individuellen Bedürfnisse erkennen und gezielt darauf eingehen. Weitere Trends sind Technologie und KI und diese auch mit dem Menschen in Einklang zu bringen. KI prägt unsere Arbeitswelt und wird uns auch noch viel mehr prägen, also ist das Ziel, die Balance zwischen Mensch und Technologie zu finden. Wir versuchen in unseren Projekten unsere Kunden zu challengen und zu fragen, wo sie im Bezug zu Themen wie KI stehen und wo sie hinwollen. Auf dieser Grundlage entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden einen massgeschneiderten Plan und schaffen durch unsere Konzepte einen echten Mehrwert. Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Transformation zu ermöglichen, die den Kunden in allen relevanten Aspekten voranbringt und langfristig unterstützt.

Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in euren Projekten, und welche Massnahmen ergreift berry, um diesen Aspekt zu fördern?

Man kann dies aus zwei Perspektiven anschauen. Es gibt die ökologische und die soziale Nachhaltigkeit. Im ökologischen Sinne versuchen wir, mit Lieferanten zu arbeiten, die umweltfreundlich produzieren. Heutzutage ist das Thema Second-Life sehr wichtig. Das heisst, wir nehmen bestehende Möbel und diese werden dann mittels Upcycling und Recycling aufgefrischt und dann wieder in Prozesse und Konzepte integriert.

Die soziale Nachhaltigkeit ist auch sehr spannend. Das Ziel ist es, die Mitarbeiter an ein Unternehmen zu binden und dafür zu sorgen, dass sich die Mitarbeiter mit der Unternehmenskultur identifizieren können. Wir versuchen mit berry durch unsere attraktiven Räume einen Mehrwert zu generieren, wo sich die Mitarbeitenden wohl fühlen und auch gerne zur Arbeit kommen. 

Du betonst oft die Bedeutung von flachen Hierarchien und Teamorientierung. Wie setzt du das konkret in deinem Arbeitsalltag um?

Bei berry haben wir eine sehr flache Hierarchie. Unsere Geschäftsleitung besteht aus drei Personen und dann haben wir noch sogenannte Fachverantwortliche, die eine Coaching Funktion übernehmen. Mittlerweile haben wir vier Mal im Jahr sogenannte Puls-Checks, wo jeder Mitarbeiter die Chance hat, sich auszutauschen und sowohl den aktuellen Stand als auch Zielsetzungen zu besprechen. Ich bin überzeugt, dass eine flache Hierarchie den Mitarbeitenden mehr Vertrauen in das Unternehmen gibt. Die enge Verbindung zwischen Arbeitgeber und Team ist heute essenzieller denn je. Bei berry setzen wir genau auf dieses Prinzip, indem wir eine offene und vertrauensvolle Unternehmenskultur fördern.

Wie gelingt es dir, die Wünsche und Anforderungen deiner Kunden so individuell wie möglich umzusetzen?

Ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit ist die ausführliche Analyse mit unseren Kunden. Diese erfolgt in Form von Strategie-Workshops, die uns helfen, die spezifischen Bedürfnisse des Kunden zu verstehen und Optimierungspotenziale zu identifizieren. Ergänzend dazu führen wir User-Workshops durch, in denen auch die Mitarbeitenden aktiv einbezogen werden. So nehmen wir sie mit auf die Reise der Veränderung und geben ihnen die Möglichkeit, ihre Perspektiven und Ideen einzubringen.

Seit Corona ist die Tendenz zum Home Office gross. Kommen Kunden mit dem Wunsch zu dir, die Mitarbeiter durch eure Konzepte wieder ins Office zu holen?

 Das ist ganz ein wichtiger Punkt. Viele Unternehmen kommen zu uns und fragen uns, wie sie ihre Mitarbeiter wieder ins Office holen können. Ich finde die Balance zwischen Home Office und Office ist sehr wichtig. Ich sehe das selbst als Arbeitgeber, ich liebe es, wenn die Mitarbeiter im Office sind. Der Austausch und das Miteinander sind natürlich wunderbar, und nur so entsteht Innovation und Kreativität. Deshalb kommen sehr viele Unternehmen zu mir und fragen mich, wie sie ihre Mitarbeiter wieder zurück ins Office holen können. Einige Unternehmen versuchen es auf Zwang. Ich finde das ist der falsche Weg. Ich setze darauf, ein Konzept zu schaffen, das die Mitarbeitenden von selbst zurück ins Büro bringt – weil sie sich dort wohlfühlen und gerne zusammenarbeiten.

Ein weiterer Grund, weshalb Unternehmen zu uns kommen, ist das Thema der Flächenoptimierung. Viele Firmen haben auch infolge der flexiblen Arbeitsplätze zu viel Fläche und möchten diese reduzieren. Ich sage dann immer: «Miete die Hälfte, aber macht es doppelt so geil!»

«Miete die Hälfte, aber macht es doppelt so geil!»

Was war bisher das innovativste Projekt, das berry begleitet hat, und warum?

Das innovativste Projekt war für das Unternehmen «Intelligent Food». In diesem Projekt haben wir Virtual Reality genutzt, um dem Kunden eine realistische Vorschau des neuen Büros mit verschiedenen Einrichtungsmöglichkeiten zu bieten. Besonders war, dass die Visualisierung jedes Detail abbildete, bis hin zum kleinsten Möbelstück und somit keine Fragen offen liess.

Welche Art von Zusammenarbeit mit Kunden oder Partnern ist dir besonders wichtig, um Projekte erfolgreich zu machen?

Es ist wichtig, dass man von Anfang an offen kommuniziert und aufeinander zugeht und die gegenüberliegenden Meinungen akzeptiert. Der Kunde gibt uns gewisse Rahmenbedingungen, die wir einhalten müssen. Ausserdem ist es wichtig, dass der Kunde seine Mitarbeiter früh mit ins Boot nimmt und auch Wert auf ihre Meinungen legt. Ich finde es immer schade, wenn der Kunde meint, diese Entscheidungen, ohne seine Mitarbeiter treffen zu können, weil das ganz klar der falsche Weg ist. Wenn die Mitarbeitenden aussen vorgelassen werden, dann kann das Projekt nur schieflaufen. Wenn wir mit Unternehmen zusammenarbeiten, wo wir von Anfang an spüren, dass die Mitarbeiter ein zentraler Punkt des Projekts sind, und dazu bereit sind, sie in den Entscheidungsprozess einzubeziehen - auch wenn es ein wenig länger dauern könnte - bin ich überzeugt, dass das Resultat gut wird.

Wenn du in die Zukunft blickst: Wie sieht die perfekte Arbeitsumgebung im Jahr 2035 aus?

Ich bin überzeugt, dass Agilität und Flexibilität weiterhin entscheidend bleiben, um massgeschneiderte Lösungen zu entwickeln und den sich ständig wandelnden Anforderungen gerecht zu werden. Der Mitarbeiter wird weiterhin im Mittelpunkt stehen und die grösste Herausforderung wird sein, die Balance zwischen Mensch und Technologie zu finden. Die Integration von KI in der Arbeitswelt wird uns sicher in den nächsten zehn Jahren weiterhin beschäftigen.



Auflockerungs-Fragen (Blitz-Fragen):

Wie sieht dein Schreibtisch gerade aus – minimalistisch aufgeräumt oder kreatives Chaos?

Chaotisch, aber am Abend ist immer Clean Desk. Mein Arbeitsplatz ist der Laptop. Ich habe keinen festen Arbeitsplatz. Ich arbeite, wo mein Laptop ist.

Wenn du ein Möbelstück wärst, welches wärst du und warum?

Vitra Eames Alu Chair. Ein absoluter Klassiker mit einem wunderschönen Design. Ein zeitloses Stück, welches in 30 Jahren sicher auch noch aktuell sein wird.

Gibt es ein Büro-Accessoire, ohne das du absolut nicht arbeiten kannst?

Laptop. Der ist 24 Stunden an. Das ist mein Herzstück und immer bei mir.

Was war dein lustigstes Erlebnis in einem Meeting oder bei einem Projekt?

Wir wurden von einem Projektleiter in ein Unternehmen eingeladen und haben den IST-Zustand der Räumlichkeiten angeschaut. In der Cafeteria hat uns ein Mitarbeiter beobachtet und ist uns gefolgt. Er kam auf uns zu und fragte uns: «Wer seid ihr?! Was macht ihr?!» Ich habe ihm dann erzählt, wer wir sind und was wir machen, und daraufhin folgte die Antwort: «Ihr werdet hier nichts verändern. Wir wissen selber, was wir können und wir brauchen euch nicht. Wenn ihr irgendwas verändert, dann kündige ich hier, ich schwöre es!» Ich bin aus allen Wolken gefallen. Es war zwar nicht lustig, aber die Reaktion auf unsere Arbeit war krass. Man kommt glücklich zu einem Projekt, möchte etwas Positives schaffen und wird so begrüsst. Wir sind dann mit hängenden Köpfen gegangen und der Projektleiter hat sich für den Vorfall natürlich entschuldigt. Jetzt im März haben wir aber das Kick-Off für das Projekt.


Vielen Dank Patrick für das interessante Gespräch und die spannenden Insights!

Shine with us!✨

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Rob Spence