Matthias Ackeret

Matthias Ackeret ist Verleger und Chefredaktor der Persönlich Verlags AG.

Seit Jahrzehnten prägt er die Schweizer Medienlandschaft mit seiner journalistischen Expertise und seinem Gespür für relevante Themen. Als Verleger navigiert er sein Unternehmen durch den tiefgreifenden Wandel der Branche und setzt dabei auf eine Kombination aus Tradition und Innovation. Sein Blick richtet sich nicht nur auf die aktuellen Herausforderungen, sondern auch auf die Zukunft der Medien und die Rolle des Journalismus in einer digitalen Welt.

Im Interview spricht Matthias über seinen Werdegang, die Entwicklungen in der Medienbranche und die unternehmerischen Entscheidungen, die für den Fortbestand eines Verlags essenziell sind. Ein spannender Einblick in die Gedankenwelt eines engagierten Medienmachers.

Hallo Matthias, wer bist Du und was machst Du?

Mein Hauptjob ist Verleger vom persönlich Verlag. Auch bei all den anderen Tätigkeiten, die ich in der Vergangenheit gemacht habe, drehte sich immer alles um Journalismus. Vor vierzig Jahren hatte ich mit Freunden ein eigenes Piratenradio, während meines Studiums habe ich in der Pionierphase der Lokalradios bei Radio Munot gearbeitet, später habe ich eine Dissertation über medienrechtliche Themen geschrieben. 1994 – also vor dreissig Jahren – gehörte ich zudem noch dem Urteam von TeleZüri an. Heute habe ich mit einem eigenen, kleinen Verlag meine Erfüllung gefunden.

Was fasziniert Dich persönlich am meisten an Deiner Rolle als Chefredaktor von persönlich?

Ich sehe mich eigentlich nicht nur als Chefredaktor, sondern als Verleger. Der Verleger ist auch derjenige, der dafür verantwortlich ist, dass das ganze Gebilde in wirtschaftlich schweren Zeiten zusammengehalten wird, vor allem finanziell. Wir haben an unserem Standort hier in Zürich acht Mitarbeiter. Wir sind in der Kommunikations- und Medienbranche der führende Verlag. Meine grösste Herausforderung ist es, dass der Verlag weiterhin existiert und die Bedürfnisse der Branche abdecken kann. Wir sind eigentlich die Nachrichtenagentur der Branche via «persoenlich.com» und dann haben wir noch unser Magazin, welches zehnmal im Jahr mit Sonderpublikationen erscheint.

In einer Zeit, in der viele den Printprodukten den baldigen Tod voraussagen, glaube ich immer noch, dass es Publikationen gibt, die ein Bedürfnis abdecken. Ich glaube dabei vor allem an die Fachpublikationen.

Siehst Du eine bestimmte Entwicklung? Was würdest Du Dir wünschen?

Es ist zwar so, wie es ist, aber manchmal wünsche ich mir, dass wir die «alten Zeiten» wieder haben, als die Werbung prosperierte und die Menschen bereit waren, für ein Abo Geld auszugeben. Aber diese Zeiten sind vorbei - das muss man ganz ehrlich sagen. Darum müssen wir uns auch andere Möglichkeiten überlegen, wie andere Branchen auch, wo das Geld reinkommt. Ich bin nicht ganz unhappy, das letzte Jahr war okay, aber ich schaue schon ein bisschen skeptisch in die Zukunft. Wir sind in einem extremen Umbruch in der Medienbranche, sogar im Special Interest-Bereich. Hauptprofiteure sind die grossen Tech-Konzerne wie Google oder Facebook, auf die wir in Zürich so stolz sind. Trotzdem: Von den vier Milliarden Franken, die jährlich in der Schweiz für Werbung ausgegeben werden, geht mittlerweile die Hälfte zu den Tech-Unternehmen. Da kommt nichts zurück. Es ist schon unschweizerisch, dass praktisch nichts in die Branche zurückfliesst. In der Regel gibt jeder, auch die SRG, etwas zurück. Für die gesamte Branche, zu der ich mich jetzt auch zähle, ist es natürlich äusserst bedauerlich, dass das Geld an anderer Stelle fehlt.

«Wir sind in einem extremen Umbruch in der Medienbranche, sogar im Special-Interest-Bereich.»


Du leitest seit über 20 Jahren die Zeitschrift persönlich. Welche langfristige Vision verfolgst Du für das Magazin und die Plattform, und was siehst Du dabei als Deine grösste Herausforderung?

Die grösste Herausforderung ist es - und wird es auch weiterhin sein -, dass unsere Branche weiterhin existiert. In der Theorie heisst es immer, als Unternehmen sollte man ständig wachsen. Im Moment ist es gut, wenn man den Jetzt-Zustand behalten kann.

Wir vertreten die Branchen Kommunikation, Werbung und Medien, welche alle wahnsinnige Probleme haben und auch schrumpfen. Ich engagiere mich und sehe mich als Sprachrohr dieser Branche. Vor zwanzig Jahren war die Werbebranche eine florierende Welt, geprägt von grossen Inszenierungen und den typischen Klischees, die tatsächlich oft zutrafen. Heute ist es schon ein bisschen anders. Durch das Internet und die rasanten technologischen Entwicklungen hat sich die Branche grundlegend verändert – und jetzt kommt auch noch die KI hinzu, die es jedem ermöglicht, zu seiner eigenen Werbeagentur zu werden. Das wirtschaftliche Potenzial stellt für uns sicherlich eine Herausforderung dar, doch als Chefredakteur und Beobachter dieser Branche finde ich es zugleich spannend, die eintretenden Veränderungen zu verfolgen. In der Kommunikationsbranche habe ich über die letzten zwanzig Jahre festgestellt, dass sich vieles verändert, aber oft nicht so grundlegend, wie man es zunächst erwartet. Wir hatten 2002 eine Verleger-Tagung in St. Moritz in einem fünf Stern Hotel. Alle haben Champagner getrunken, dann stand einer vorne und sagte, dass es in 20 Jahren - also jetzt - keine Zeitungen mehr gäbe.

Es existieren immer noch die meisten Zeitungen - den Tages-Anzeiger, die NZZ, den Blick, die Schaffhauser-Zeitung, den Limmattaler und viele andere. Sie sind einfach etwas schlanker geworden und haben sicher nicht mehr diese voluminösen Werbeeinnahmen, aber die Titel existieren immer noch. Der Referent hat nur einen Teil gehabt. Man ging zwar ins Digitale, aber nicht so radikal wie er damals prophezeit hat. Dieses Beispiel ist für mich sehr typisch. Es ist unmöglich, die Welt über zwanzig Jahre hinaus vorherzusagen. Dasselbe gilt jetzt auch für KI. Sieht die Welt in zwanzig Jahren wirklich so anders als heute? Ich weiss es nicht. Stattdessen sollte man sich auf die nächsten drei Jahre konzentrieren und Schritt für Schritt vorgehen. Als Verlag ist es entscheidend, flexibel zu bleiben und auf Veränderungen zu reagieren. Wenn zum Beispiel die Nachfrage nach Magazinen tatsächlich zurückgehen würde – was bei uns nicht der Fall ist – müsste man Alternativen entwickeln. Letztlich geht es darum, den Menschen das zu bieten, was sie wollen.

Die extreme Prognose, dass Printmedien komplett verschwinden würden, hat sich so nie bewahrheitet. Vor 15 Jahren, als persönlich noch zur Publigroupe gehört hat, empfahl mir jemand, unser Magazin abzuschaffen und ausschliesslich in der iPad-Version zu verbreiten. So wie in den USA. Das mag zwar für Amerika stimmen, aber wir sind hier in einem ganz anderen Markt. Ich habe ihm dann geantwortet, würden wir dies so machen, gäbe es «persönlich» nicht mehr, weil die Werbeerlöse aus dem Print fehlen würden. Somit war das Thema weg vom Tisch - und zwar zu Recht. Unser Magazin hat bei uns immer noch eine eminent wichtige Funktion innerhalb der Branche, aber auch ein grosses Werbevolumen, das man ausnutzen kann. Bei der Internetwerbung erzielt man diese Zahlen noch nicht.

«Die extreme Prognose, dass Printmedien komplett verschwinden würden, hat sich so nie bewahrheitet.»

Matthias, das 60-Jahre-Jubiläum von persönlich, das Du im Kaufleuten gefeiert hast, war ein beeindruckender Meilenstein und ein Riesenerfolg. Lass uns das noch einmal gemeinsam Revue passieren.

Die Grundidee war, ein Signal an die Branche zu senden und deutlich zu machen, dass nicht alles so düster ist, wie es oft dargestellt wird, sondern dass es weiterhin Substanz und einen spürbaren Aufbruch gibt. Ich glaube, dass ich den Erfolg unserer Geburtstagsparty nicht nur den Gästen und unserem Team, sondern auch eurem Unternehmen verdanke. Ich muss ehrlich sein, ich hätte nie gedacht, dass eine Eventorganisation so wichtig ist.  Ohne Eventorganisation wäre der Anlass sicher nicht so perfekt gewesen. Das braucht es einfach und ihr habt das wirklich hervorragend gemacht. Das Jubiläum war rückblickend gesehen einfach grossartig.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Location. Das Kaufleuten ist der absolute Hotspot in Zürich. Es war schon immer mein Traum, mit einem grossen Projekt dort präsent zu sein – es hat auch eine starke symbolische Bedeutung.

Es hat mich auch sehr gefreut, dass so viele Gäste gekommen sind. Vor allem solche, die ich gar nicht erwartet habe – so ist Bernhard Russi von Andermatt angereist und Paola von St. Gallen. Das war sehr schön und schon sehr cool und es hat der ganzen Veranstaltung eine gewisse Note gegeben. Die Esteriore Brothers haben eine super Show geboten. Sie treten auf und die Leute sind begeistert, das hat im Kaufleuten wunderbar funktioniert. Die Gäste schwärmen noch heute von diesem Auftritt. Ich finde der Abend war perfekt und es war auch ein klares Signal! Zudem konnten wir jene persönlich-Ausgabe mit den meisten Inseraten präsentieren. Auf dem Cover Medienminister Albert Rösti, der unsere Zeitschrift liest. Zudem hat die Mehrzahl unserer Partner mit einem Inserat gratuliert. Das hat uns ausserordentlich gefreut und auch ein bisschen stolz gemacht.

60-Jahre-Jubiläum von persönlich im Kaufleuten. Matthias Ackeret auf der Bühne mit den Esteriore Brothers

Dein neuestes Buch «Der Magier von Hiva Oa» thematisiert den Aufstieg und Fall des Immobilien-Tycoons Remo Blanko alias René Benko. Was hat Dich an dieser Geschichte besonders gereizt, und welche Botschaft möchtest Du mit dem Buch vermitteln?

Buchpremiere von «Der Magier von Hiva-Oa»

René Benko ist ein Symbol dafür, dass man sehr hoch aufsteigen kann, aber auch sehr tief fallen kann. Es gibt keine Lebensgarantie für Erfolg. Deswegen finde ich Benko eine interessante Figur, vor allem nach seinem Fall. Er wurde von seinem Umfeld dazu getrieben, noch grössere Immobilien zu kaufen, er war ein Gefangener vom ganzen System und konnte am Ende sogar noch «übers Wasser laufen». Nur haben weder er noch die anderen damit gerechnet, dass er dabei einmal nass werden könnte. Von allen, die nur über den Benko herziehen und sagen, er sei ein Gauner, glaubten kurz davor viele, dass er sie zum Millionär machen werde. Das Interessante an der Benko Figur ist, dass es zeigt, wie der Mensch solche grossen Figuren anhimmelt, wenn sie oben sind, aber nachdem sie fallen, niemand mehr etwas von ihnen wissen will. Dessen Risiko muss man sich immer bewusst sein. Auch als Unternehmer.

Neben Deinen journalistischen Projekten: Was bedeutet für Dich persönlicher Erfolg, und welches Deiner Projekte erfüllt Dich am meisten?

Weihnachtsessen mit dem persönlich-Team. Vorne Manfred Klemann (VRP)

Tele Blocher ist ziemlich bekannt, das Wichtigste aber bleibt der Verlag. Ich bin froh, dass er funktioniert und dass ich ein so grossartiges Team habe, das auch sehr treu ist. Dank meinem Uralt Freund Manfred Klemann, der heute VR-Präsident ist, konnte ich den Verlag vor zehn Jahren überhaupt erwerben. Dafür bin ich immer wirklich sehr dankbar. Seine unternehmerische Erfahrung hilft mir im Daily Business viel. Dank seinem unternehmerischen Gen konnte ich viele wirtschaftlich schwierige Situationen umschiffen, vor allem in der Corona Zeit.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich schon stolz auf meine Romane. Bei einem Roman kann man auch am meisten verlieren. Wenn man einen Roman schreibt, geht man mit einer Geschichte in die Welt, auf die eigentlich niemand gewartet hat. Als Autor sollte man seine Leserschaft finden. Zwar werden viele Bücher publiziert, aber nicht alle werden gekauft oder gelesen. Der Erfolg meines neuesten Buchs «Der Magier von Hiva-Oa» freut mich. Es ist etwas, was man selbst erschaffen hat -die ganze Geschichte, die Personas, die Handlung. Sind die Rezensionen und Rückmeldungen positiv, wie bei meinem neuesten Roman, fühlt man sich irgendwie bestätigt.

Gibt es eine besondere Geschichte oder einen Moment in Deiner Karriere, der Dich besonders geprägt hat?

Es hat während meiner Laufbahn einige Zufälle gegeben, die matchentscheidend waren. Für mich war der 1. Juli 1991 ein solcher Schlüsselmoment.  Damals war ich an der Uni und musste für mein Jura-Studium bei der Schlussprüfung im Wirtschaftsrecht die Note 4.5 haben. Hätte ich diese Note nicht bekommen, wäre ich ohne Abschluss von der Uni geflogen. Dadurch hätte ich zwei, drei Jahre verloren, um meinen Abschluss an einer anderen Uni zu erlangen. Und dann wäre - rückblickend gesehen - mein Leben ganz anders gekommen. Ich hätte den Start von Radio Eviva, denjenigen von S Plus, aber vor allem den Anfang von Tele Züri und später Tele24 verpasst. Gottseidank habe ich die Prüfung aber bestanden. 25 Jahre später – im Sommer 2016 - habe ich meinem Dozenten geschrieben, ihm die ganzen Umstände geschildert und einfach bedankt. Dieser Moment hat dafür gesorgt, dass ich bei allen medialen Projekten, die anschliessend starteten, dabei sein durfte.

Als Tele24-VJ mit Roger Schawinski im Anflug auf Damaskus

Wenn Du zurückschaust: Was würdest Du Deinem Jüngeren Ich als Rat für die berufliche Zukunft geben?

Im Kongresshaus mit Roger Schawinski und Emil Steinberger

Der wichtigste Rat wäre, Mut zu haben und etwas auszuprobieren. Ich wollte schon immer Journalist werden, obwohl niemand bei mir in der Familie Journalist war. Ich wusste schon immer, dass das irgendwie gut kommt. Ich hatte auch immer schon das Gefühl, dass ich die Personen kennengelernt habe, die ich kennenlernen wollte. Roger Schawinski war mein Jugendidol. Der Schriftsteller Martin Walser war mein Lieblingsschriftsteller, bis zu seinem Tod vor bald drei Jahren hatten wir ein sehr enges Verhältnis. Christoph Blocher kommt aus derselben Gemeinde. Ich hatte immer die notwendige Portion Glück, diejenigen Leute kennenzulernen, die ich kennenlernen wollte.

Ich denke, es ist wichtig, gerade in jungen Jahren, Dinge konsequent durchzuziehen und sich nicht zu schade für irgendetwas zu sein. Ich selbst war mir nie für etwas zu schade. Ich ging als Beispiel zum Volksmusiksender, wo jeder gesagt hat, dass sie das nicht machen würden. Ich sah das immer positiv und war schon immer schmerzfrei. Es ist entscheidend, den Willen zu entwickeln und zu verstehen, was es heisst, die eigenen Grenzen zu überwinden.

Du bist sowohl in der Medienwelt als auch in der Literatur zu Hause. Wie vereinbarst Du diese beiden Welten, und wie beeinflussen sie sich gegenseitig?

Das Problem ist, dass ich als Literat nie berühmt werden würde, weil da der Journalist im Weg steht. Ein Text, der für persönlich geschrieben wird, wird abgedruckt und verschwindet dann wieder. Wenn ich aber einen Literatur Text schreibe, dann liegt der auf einmal im Orell Füessli. Ein literarischer Text hat einen Anspruch auf die Ewigkeit - das ist der wesentliche Hauptunterschied. Für mich ist Literatur auch ein wenig die «Hochstapelei» des Journalismus.

Im Journalismus muss ich sehr genau sein, und da müssen die Fakten einfach stimmen. Bei der Literatur ist es so, dass ich beispielsweise aus René Benko die Figur Remo Blanko mache. Ich muss mich bei der Literatur nicht an die Fakten halten. Ich kann wahre Ereignisse nehmen und diese in meiner Fantasie weiterentwickeln. Es bleibt aber dennoch immer ein Balance-Akt.

Welche Reaktionen oder Rückmeldungen zu Deinen Werken haben Dich besonders gefreut oder überrascht?

Kurz vor seinem Tod schrieb mir Martin Walser eine E-Mail zu meinem letzten Buch, in der er meinte, er könne sich nicht erinnern, jemals ein Buch so gerne gelesen zu haben wie meins. Die Nachricht kam aus dem Nichts, und das hat mich natürlich sehr gefreut. Mich hat auch gefreut, dass mein Roman Elvis positiv im Spiegel besprochen wurde. Vor kurzem hat es mich sehr gefreut, dass die Buchvorstellung meines aktuellen Werks, Der Magier von Hiva Oa, im Kaufleuten so gut besucht war und viele Menschen gekommen sind, um mein Buch kennenzulernen.

Du bist ständig auf der Jagd nach neuen Herausforderungen, was kommt als nächstes? Wie sieht die Zukunft von Matthias Ackeret aus?

Die Herausforderung ist bereits da - die Herausforderung ist persönlich. Wie schon gesagt, wird oft behauptet, ein Unternehmen müsse ständig wachsen, doch man sollte auch dankbar dafür sein, wenn man das Erreichte bewahren kann. Eine spannende Erkenntnis, die ich als Unternehmer gewonnen habe, ist, dass es erst aufhört, wenn es aufhört. Visuelle Highlights wie eine grosse Jubiläumsfeier im Kaufleuten sind zwar schön, aber das heisst nicht, dass man sich jetzt ausruhen kann. Man muss ständig darauf achten, dass die Werbung läuft und das Geschäft am Laufen bleibt. Die grösste Herausforderung besteht darin, alles in Bewegung zu halten und voranzutreiben. Gerade mit zunehmendem Alter wird es wichtig, die nötige Energie aufzubringen, um diese Aufgaben zu bewältigen.

Ich habe kein konkretes Ziel vor Augen. Natürlich könnte ich sagen, noch ein Roman oder eine Fernsehsendung, aber für mich ist es entscheidend, weiterhin mit der Energie zu arbeiten, die nötig ist, um den Erfolg zu sichern, der ein solches Geschäft am Laufen hält.

Vielen Dank Matthias für das interessante Gespräch und die spannenden Insights!

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